Was machen andere?
Die Erfahrungen anderer ...
Die Idee CarSharing ist nicht neu und es gibt viele Jahre Erfahrungen, die auch gut dokumentiert sind und auch vielfach wissenschaftlich begleitet wurden ...
Was machen andere?
Die Idee CarSharing ist nicht neu und es gibt viele Jahre Erfahrungen, die auch gut dokumentiert sind und auch vielfach wissenschaftlich begleitet wurden ...
Die Schweiz hat ein beeindruckendes System für CarSharing: praktisch flächendeckend ca. 2200 Autos und eine gute Vernetzung zu anderen Verkehrsträgern. Mobility.CH PDF
Österreich hat vor allem das Rail&Drive von der ÖBB sowie kleinere Anbieter.
Melden Sie sich doch bitte hier oder gerne auch telefonisch, wenn Sie immer auf dem Laufenden gehalten werden wollen ...
Hier in Deutschland gibt es eine Vielzahl kleinerer Anbieter (und Zusammenschlüsse) und mind. vier große. Unter http://www.carsharing.de gibt es z.B. eine Karte (unter "Alles über ...") .
Wir sind dort in Friedrichshafen mit 7, Lindau mit 6 Autos, Überlingen und Wangen zu finden, unsere Nachbarn in Konstanz bietet CarSharing über den Ökostadt e.V. (ohne Internetauftritt), Radolfzell hat 4 Fahrzeuge und Ravensburg/ Weingarten bietet 4 Fahrzeuge, letztere sind wie auch wir dem dbCarSharing angeschlossen.
Ein Callcenter, Buchungs- und Fahrzeugtechnik kann gemietet werden. Das CarSharing der Bahn beherbergt z.B. eine Vielzahl kleinerer Anbieter, die dann selbst keine Investitionen brauchen in Internet und Buchungstechnik. Dieser Service ist allerdings relativ teuer.
Die meisten CarSharing-Organisationen fangen als Verein an. In diesem Zustand bleiben sie oft viele Jahre, bis der Elan erlahmt oder der Sprung zu einer professionellen Form mit Büro geschafft, bezahlte Mitarbeiter und stetiges Wachstum bewältigt werden kann. Angesichts des hohen Kapitals in Form von Autos ist das dann oft eine Kapitalgesellschaft (z.B. GmbH oder AG).
... ist mal ein Vorschlag, um den verschiedenen Facetten dieser Gründung Rechnung zu tragen. Der Verein verbreitet und fördert die Idee und "besitzt" über die Mitglieder eine Firma, die die alltägliche Arbeit erledigt. Eine Aktiengesellschaft (AG) ist recht offen für neue "Anteilseigner", die im Regelfall aber alle normale Mitglieder und NutzerInnen sind und keine "Großinvestoren".
Ein konkretes Beispiel ist Stadtmobil Stuttgart AG: Sie hatte 2007 etwa 3100 Teilnehmer und über 130 Fahrzeuge, sie ist eigenständiger Teil der Stadtmobil-Gruppe und in Form einer AG organisiert. Klar ist eine Großstadt wie Stuttgart nicht Friedrichshafen - das CarSharing besteht bereits seit 15 Jahren!